Du spielst gern Zither, Indoor-Golf oder Wasserleiche? Dann vielleicht eher nicht...
Aber falls du Gitarre, Bass,
Schlagzeug oder ein anderes cooles
Instrument spielst und dir vorstellen kannst, unsere Band zu verstärken, melde
dich doch mal bei bei uns (am besten über Facebook).
Wenn du dann noch Bier und was zu Essen mitbringst hast du den Aufnahmetest schon fast
bestanden :)
Dunkle Wolken ziehn.
Dunkle Vögel fliehn
vor der dunklen Nacht,
die dunkel erwacht.
Ich sink in meine Einsamkeit.
Ertrink in meinem Selbstmitleid.
Fühl Trauer und Besessenheit.
Bin depressiv die ganze Zeit.
Ich werd die helle Sonne nie mehr sehn.
Ewige Nacht.
In der Erinnerung ist sie tausend Sonnen schön
und doch, ich kann direkt hineinsehen, wenn sie lacht.
Komm schon, komm schon Schlaf,
hol mich, ich war brav.
Hol mich, gib mich nie mehr her,
ich wöllt, dass es für immer wär.
Ich spür doch, wie die Sonne mich verbrennt.
In dieser Nacht.
Behalt dein "Happy", ich brauch nur das "End",
denn ich fürchte, wenn ich aufwach, bin ich wieder aufgewacht.
Herz, gib endlich Ruh
und gib endlich zu:
Die gleiche Lektion,
die hatten wir doch schon.
Du hast gelitten, dich gequält,
gejammert und hast mir erzählt:
Es ist so schmerzhaft, ist so schwer,
ich will, ich brauch das niemals mehr.
Du hast Erfahrung und hast nichts gelernt - und es gemacht.
Die Sonne schien dir viel zu weit entfernt.
Und dass es wirklich richtig heiß wird
hast du einfach nie gedacht.
Die nächste Sonne wartet sicher schon.
Und fläzt sich selbstgerecht in ihren Thron.
Und hält die Strahlen heiß für einen Mann.
Und ich geh sicher wieder zu dicht ran.
Ich werd die helle Sonne wieder sehn und wieder spüren.
Und brennend in den hellen Flammen stehn.
Und dabei zu verbrennen einfach noch einmal riskieren.
Text: Weiß, Musik: Weiß
Barbie fragt den Superman:
„Sag mal, kennst du meinen Ken?
Wer Ken nicht kennt in dieser Welt,
ist ganz bestimmt kein Superheld.“
Barbie sagt dem Supermann,
dass er dann auch nicht fliegen kann.
Er fliegt weg, sie schreit wutentbrannt:
„Der hat den Ken ja doch gekannt!“
Barbie ist doof!
Barbie ist doof!
Die Barbie hat ein Punkkostüm,
jetzt kann sie sich als Punk anziehen.
Doch Barbie kommt aus gutem Haus
und sieht als Punk bescheuert aus.
Sie ist zwar „chique“, die Punkbarbie,
doch fehlt ihr jeder Punkesprit.
Man ist nicht individuell
als Plastikhohlkopf von Mattel.
Barbie ist doof!
Barbie ist doof!
Beim Punk sein geht's nicht um Design.
Du musst ganz einfach punkig sein
und Party machen, doch das kann,
auch jede Babie mit Geschlechtsorgan.
Ein Punk lebt so, wie's ihm gefällt.
Nicht in 'ner bunten Plastikwelt.
Die Barbie säuft sich unter'n Tisch.
Mit Barbies spiel'n Punks einfach nicht.
Barbie ist doof!
Barbie ist doof!
Für Barbie gibt's kein Happy End.
Selbst Ken hat sich von ihr getrennt.
Ihr Leben läuft jetzt völlig schief.
Wirst vielleicht doch noch Punk, denk positiv.
Barbie ist doof!
Barbie ist doof!
Text: Weiß, Musik: Weiß
Jeden Tag nur Mord und Totschlag
Krieg, Hunger, Gewalt, und Not
Jeden Tag ziehen Soldaten
versteinert blickend in den Tod
Jeden Tag sterben Kinder
es ihren Vätern gleich zu tun
jeden Tag weinen Mütter
für irgendeines Götzen Ruhm
Das ist dein Blick auf die Welt
Das ist das, was für dich zählt
Doch du, mein Kind, freu dich und tanze
Denn nur ich hab den Blick für das Große und Ganze
Jeden Tag nur noch mehr Drogen
was anderes zählt längst nicht mehr
Dein Körper macht die meiste Arbeit
Wenn er nur etwas jünger wär
Jeden Tag zu viel zum Sterben
zum Leben reicht es lang noch nicht
doch in dir, da wächst ein Monster
das sich Bahn nach draußen bricht
Das ist dein Blick auf die Welt
Das ist das, was für dich zählt
Doch du, mein Kind, freu dich und tanze
Denn nur ich hab den Blick für das Große und Ganze
Jeden Tag nur noch Champagner
der Kaviar schmeckt schon lang nicht mehr
Jeden Tag nur noch mehr Weiber
die langweilen mich längst so sehr
Der Benz ist mir schon viel zu spießig
Das Sommerhaus ist längst zu klein
Das Skifahr'n ist bequemer drinnen
Die Liebe muss bezahlbar sein
Das ist dein Blick auf die Welt
Das ist das, was für dich zählt
Doch du, mein Kind, freu dich und tanze
Denn nur ich hab den Blick für das Große und Ganze
Text: Voh, Musik: Weiß/Voh
Ich wollte nie hier sein,
und wollte nie weg.
Ich renn was das Zeug hält.
Rühr mich nicht vom Fleck.
Der Strom reißt mich fort,
das Ziel direkt vor mir.
Doch dann biege ich ab,
auf der Straße zu dir.
Also los, jetzt werd ich es wagen.
Was soll schon geschehen?
Was kann er schon sagen?
Wir werden ja sehen...
Allen voran volle Fahrt zurück.
Geht ruhig schon vor, ich bleib noch ein Stück.
Geht ruhig schon vor, mich streift kaum mehr dein Blick
Ich bleibe im Schatten, und lauf hinterher.
Ich bin immer noch hier,
hab mich kaum bewegt.
Ich bin sitzengeblieben,
nur die Armbanduhr steht.
Und nun kommst du zurück.
Du kommst direkt zu mir.
Doch dann biegst du ab, na gut,
dann bleib ich eben hier!
Also los, jetzt werd ich es wagen.
Was soll schon geschehen?
Was kann er schon sagen?
Wir werden ja sehen...
Den letzten beißen die Hunde
Da werd ich Erster sein.
Und wenn sie erst mit mir fertig sind
hab ich endlich nichts mehr zu bereuen.
Allen voran volle Fahrt zurück.
Geht ruhig schon vor, ich bleib noch ein Stück.
Geht ruhig schon vor, mich streift kaum mehr dein Blick
Ich bleibe im Schatten, und lauf hinterher.
Text: Voh, Musik: Voh
Ich hab meine Koffer gepackt, ich hab kein Bock mehr auf zu
Haus.
Ich hab noch mal gut gekackt und jetzt zieh ich in die Welt
hinaus.
Meine Welt gefällt mir nicht mehr, hier ist nichts mehr zu
reparieren.
Und wenn man nichts mehr ändern kann, kann man ruhig mal
desertieren.
Meine Freunde werden mich vermissen – oder vergessen, was weiß
ich.
Ich fühl mich tendenziell beschissen, wenn ich mich einfach so
verpiss.
Es ist ja auch nicht die feine Art, einfach so abzuhauen.
Die gehen jeden Tag wieder an den Start, um an Traumschlössern
zu bauen.
Und immer wenn einer aufgibt, geht ein Stückchen Hoffnung
ein.
Und so wie es jetzt aussieht, werde ich das heute sein.
Meine Freunde werden mich hassen – die dachten, ich bleib bis
zuletzt.
Sie werden mich fallen lassen – doch da hab ich sie falsch
eingeschätzt.
Guten Freunden gibt man ein Trittchen, wenn sie Scheiße
bauen.
Guten Freunden haut man aufs Mäulchen, wenn sie´s nicht
durchschauen.
Guten Freunden schlägt man auf´s Rippchen, wenn sie es immer
noch nicht
schnallen,
aber wirklich gute Freunde läßt man niemals wirklich fallen.
Klar, das klingt nach rauhen Sitten, das klingt nicht sehr
konstruktiv,
denn mit Schlägen oder Tritten, wird die Freundschaft nicht
vertieft.
Doch es kann schon mal passieren, wenn deine Freunde dir
vertrauen,
dass sie etwas eskalieren, versuchst du heimlich abzuhaun.
Glaub mir, die meinen das nicht böse. Die haben nur ein bisschen
Wut,
aber nach diesem Getöse – wird dann alles wieder gut.
Guten Freunden, gibt man ein Trittchen [...]
Nur diesmal ist es andersrum, aber klar bin ich verletzt.
Ich bin nicht tief beleidigt, du hast mir nur ´n Schlag
versetzt.
Werd dich bisschen fertig machen, nur mental und nur verbal.
Und ein bisschen drüber lachen – ist doch egal, ist ganz
normal.
Freunde sind da hart im Nehmen und finden sowas nicht so
schlimm,
das hast du mir so oft gesagt, ich bin gespannt, ob´s wirklich
stimmt.
Text: Weiß, Musik: Weiß
Die Sonne streichelt die dünne Staubschicht auf dem
Boden
und ich seh zu dir auf. Es ist Sommer.
Ist wohl nicht deine Idee vom Leben.
Der Balken hier, direkt unterm Dach, sieht stabil aus.
Wär es nur ein Flachdach gewesen,
dann hätt es diesen Balken nie gegeben.
Ich schau dich an, wie du so dahängst.
Und im Spiel der Sonne seh ich dein Gesicht -
nicht, denn die Schatten spieln mit dir verstecken.
Das Messer hab ich dabei und jetzt weiß ich
auch wofür. Ich hoffe nur uns wird hier oben
keiner sonst entdecken.
Ich wüßt so gerne, wo du bist.
Ich glaub ich kann es schon verstehen,
unsre Zeit war schön.
Denkst du, ich hätt' dich nicht vermisst?
Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück,
ich wollt, ich könnte mit dir gehen.
Denkst du, ich hätt' dich nicht vermisst?
Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück,
ich wollt, ich könnte mit dir gehen.
Wo du jetzt bist, wird’s besser sein.
Ich glaub ich weiß jetzt, was ich will.
Ich will nie mehr zurück.
Du siehst so friedlich aus, wie du so vor mir liegst.
Und ich denk an diesem Balken ist,
noch Platz für einen Strick.
Text: Voh, Musik: Voh
Grelles Licht und lautes Schreien, so muss es in der
Hölle sein,
doch irgendwie herrscht hier ein Glücksgefühl.
Frauen leiden und sie wollen, dass Männer mit dabei sein
sollen,
die Szenerie, beängstigend skurril.
Ein Kind erblickt das Licht der Welt. Ein Licht, das dem
Kind nicht gefällt.
Es schreit, will in den Mutterleib zurück.
Vater gibt Mutter einen Kuss, sie wissen, was jetzt
kommen muss,
gleich kommt es, das Elternglück...
Doch es kommt anders. Das Kind ist anders als du.
Es ist so anders. Geh da nicht ran, fass es nicht
an.
Denn, es ist anders. Es ist so anders als du.
Geh da nicht ran. Fass das nicht an. Lass das in
Ruh.
Denn es ist anders. Es ist so anders als du.
Es ist so anders. Geh da nicht ran, fass das nicht
an.
Es ist so anders. Es ist so anders als du.
Geh da nicht ran, fass das nicht an, lass das in
Ruh.
Kind wächst dann zum Mann heran. Kind, das man nicht
lieben kann.
Kind ist schuld, man muss nicht anders sein.
Man sieht ja, wie das Kind sich wehrt. Es ist, hat Mann
Kind oft erklärt,
ganz einfach, lösch dich aus und füg dich ein.
Und zudem, es versteht sich gut, mit des verkommenen
Nachbarn Brut,
dabei sieht jeder, dort lauert Gefahr.
Die Mutter schreit den Vater an: Zeig endlich unserm
kleinen Mann,
wer hier der Herr im Haus ist, mach ihm klar:
Die sind so anders. Die sind so anders als du [...]
Die kleine Maus von nebenan macht dann den kleinen
Mann,
sie läßt ihn rein, sie läßt ihn ran.
Dann packen sie ihr bißchen Zeug, sie haben sich hier
sooft gebeugt
und fang woanders ganz neu an.
Die Mutter schreit, die Mutter weint, weil es ihr jetzt
irgendwie scheint,
als wäre sie betrogen um ihr Kind.
Ach Mutter schweig und glaube mir, sie sind jetzt
glücklicher als hier.
Sie sind jetzt glücklich, ganz egal, wo sie auch
sind.
Text: Weiß, Musik: Weiß
Du bist schon länger nicht mehr hier.
Für mich ist es noch nicht ganz wahr.
Du kommst niemals zurück zu mir,
das weiß ich und ich denke,
dass nicht sein kann, was nicht sein darf,
nur ich allein bin jetzt noch hier.
Sicher bist du noch irgendwo
und schmiedest deine Ränke.
Früher warst du wunderschön, ich hab mich an dir sattgesehen
Mit Worten hast du mich betört, ich hab mich an dir sattgehört
Ich hab die endlich abgenickt, ich hab mich an dir sattgefickt
Ungebadet schon seit Wochen, ich hab mich an dir sattgerochen
Bleib weg!
Bleib weg!
Sag ich's ihr, sag ich's oder sag ich's nicht?
Sag ich's ihr, sag ich's oder sag ich's nicht?
Sag ich's ihr, sag ich's oder sag ich's nicht?
Sag ich's ihr, sag ich's oder sag ich's nicht?
Ja, du warst mal gut zu mir,
doch das ist ziemlich lange her
und was du dann mit mir gemacht hast
werd ich nicht vermissen.
All deine Lügen und noch mehr,
das war der Spaß wirklich nicht wert,
das hat dann auch – du weißt schon was –
nicht wirklich rausgerissen.
Heute gehst du sicherlich, wohin, das interessiert mich nicht
Heute kauf ich dann und wann auch Sachen, die sind nicht vegan
Heute kannst du andre quälen mit deinem blöden Erbenszählen
Heute bin ich Optimist und hoff', dass du gestorben bist
Bleib weg!
Bleib weg!
Text: Voh, Weiß Musik: Voh
Früh um sieben
Der Kaffee kriegt mich nicht wach
Übertrieben
Hab ich es gestern und ach,
liegengeblieben ist so vieles, ich mach
heut das von gestern
doch ich fürchte ich schaff das von heute nicht mehr
und schieb es vor mir her.
Text: Weiß, Musik: Weiß
Text: Weiß, Musik: Weiß
Die Enstehung von Sounderror 404 ist weitgehend im Nebel
der Vergangenheit verborgen...
Fest steht: Die Band wurde – damals noch ohne
Namen – von zwei Chemnitzerinnen
gegründet, die eine große Leidenschaft für Gitarre und
Schlagzeug entwickelt hatten und diese
Leidenschaft nun endlich einmal ausleben wollten.
Matties wurde gleich zu Beginn als Bassist in
die Band geholt, und als endlich ein geeigneter
Proberaum gefunden war, wurden erste Gehversuche
unternommen.
Weil die Band auf Dauer nicht so ganz ohne Gesang bleiben konnte und wollte, wurde Krish als Sänger und zweiter Gitarrist in die Band geholt. Nach dem Ausstieg der beiden Gründerinnen und Bastis Einstieg am Schlagzeug hatte sich die heutige Besetzung gefunden. Allerdings coverte man sich zu diesem Zeitpunkt mehr durch den sprichtwörtlichen Gemüsegarten, als dass man Wert auf eigene Songs legte.
Als Matties und Krish dann doch mit den ersten eigenen Liedern ankamen, wurde daraus ein regelrechter Kreativitätsschub, sodass die Band nicht nur ein beachtliches Songrepertoire, sondern auch ein eigener unverwechselbarer Stil auszeichnet, der stark durch die musikalischen Einflüsse der drei Bandmitglieder geprägt ist.
Den deutschen Texten zum Trotz wurde ein englischer Name
gewählt: SoundError 404 spielt nicht
nur gekonnt auf die IT- und Softwareentwickler-Einflüsse
aller drei Bandmitglieder an,
sondern zeigt vor allem auch eines:
dass diese Band sich keinesfalls allzu ernst nimmt
😄
Wie alt bist du?
Ich versteh die Frage nicht.
Wie lange machst du schon
Musik?
In der siebenten oder achten Klasse brauchte meine Schwester eine Gitarre für ihren (geplanten) Beruf.
Ich ningelte rum, bis ich auch eine bekam.
Welche Instrumente spielst du
in der Band?
Gitarre.
Noch andere
Instrumente?
Nein. Ich setze mich zwar gern mal ans Schlagzeug, aber da kommt bei mir nichts
brauchbares raus.
Hast du noch andere Aufgaben
in der Band?
Sänger. Hab auch ein paar Lieder geschrieben.
Was sind deine Ziele mit der
Band?
Im Grunde ist die Musik das, was mir den Kick gibt.
Ob im Proberaum oder vor Publikum ist gar nicht so wichtig.
Gerade bei unseren eigenen Liedern hätte ich es natürlich
schon gern, wenn sie auch dem einen oder anderen gefallen würden. Wenn nicht, wäre das aber
nicht dramatisch.
Was war deine erste CD?
CD? In meinem Fall eher Schallplatte – und da war es kaum vorstellbarer Weise
eine
Westernschallplatte – weil das legendäre Lied vom Tod (Harmonica) von Ennio
Morricone drauf war.
Deine Lieblingsbands?
Viele und wenige. Eine Ausnahme sind
sicher die Ärzte, weil ihre oft
infantile
Art
meinem Charakter sehr nahe kommt.
Eine gewisse Nähe zur Gothicszene
kann ich nicht leugnen. ASP oder
Lord of the
Lost höre
ich zum Beispiel sehr gern.
Einen irischen Einschlag find ich
auch sehr angenehm.
Pogues, Bob Geldof oder Fiddlers
Green dreh ich schon mal lauter
– aber so
könnte
ich nun noch ne ganze Weile
weiteremachen.
Liedermaching, Blues, Punk, Metal
lehn ich alles auch nicht ab. Ist
wirklich
sehr, sehr
breit gefächert.
Bei Schlager und Volksmnusik bin ich
allerdings raus.
Echter Fan bin ich natürlich nur von
SoundError 404.
Wie alt bist du?
Ja.
Wie lange machst du schon
Musik?
Etwa seit ich 18 war, allerdings mit
längeren Pausen zwischendrin. Ich
habe auch ein paar Jahre in einer Power Metal-Band
gespielt, der leider der Durchbruch
verwehrt blieb.
Welche Instrumente spielst du
in der Band?
Bass.
Noch andere
Instrumente?
Ukulele, Banjolele, diverse Trommeln.
Alles nicht sehr professionell, aber zumindest nicht zum Davonlaufen — hoffe ich...
Hast du noch andere Aufgaben
in der Band?
Fahrer. Und gelegentlich spielen wir
Songs, die ich gemachwerkt habe.
Was sind deine Ziele mit der
Band?
Zuallererst einmal Spaß haben und
musikalische Ideen verwirklichen.
Alles andere
ergibt
sich.
Was war deine erste CD?
Meat Loaf — Bat out of Hell
II. Bis heute eines meiner
Lieblingsalben.
Deine Lieblingsbands?
ASP und Subway to Sally, gelegentlich auch mal etwas Blues-Rock oder Punk.
Mein Musikgeschmack ist aber generell recht breit gefächert,
so lang man mir mit Schlager vom Leib bleibt.
Wie alt bist du?
Wie lange machst du schon
Musik?
Welche Instrumente spielst du
in der Band?
Noch andere
Instrumente?
Hast du noch andere Aufgaben
in der Band?
Was sind deine Ziele mit der
Band?
Was war deine erste CD?
Deine Lieblingsbands?
aktuell sind keine Shows geplant